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Mannschaftsfoto 2023 2024 HSM

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Handball: Panther hungrig auf Punkte und Tore

Für die USV Halle Panther steht am Samstag die nächste Heimpartie an. Um 19:00 Uhr wird die Begegnung gegen den HSV Apolda 1990  – diesmal wieder in der SWH.arena -  vom Schiedsrichtergespann Tino Franke und Thomas Perll angepfiffen.

Die Gäste aus dem Herzen Thüringens belegen aktuell den letzten Platz der Tabelle mit 4:20 Punkten. Dies haben die Apoldaer sich sicher anders vorgestellt und wollen dies zu Ende der Hinrunde ändern. Auf dem Blatt Papier sieht die Konstellation der Gegner sehr einfach und recht klar aus. Auf dem Parkett werden die Karten aber meist neu gemischt. Eine Sieggarantie für die Panther gibt es nicht. Diese befinden sich auf dem fünften Tabellenplatz mit 17:7 Punkten und wollen ihre Position weiter festigen. Das Ziel zum Halbserienwechsel am 3. Advent sind 21:7 Punkte. Somit wäre dies der gleiche Punkteschnitt wie letzte Saison.

Weiterhin kämpfen die Panther aber mit Verletzungs- und Krankheitssorgen. Der Kader dünnt sich zunehmend aus. Das Novemberwetter sorgt für einige Erkältungen. Allerdings wird Laurenz Brodowski wieder auf der Bank sitzen und eventuelle einige Einsatzzeit bekommen. Dies bedeutet für das Team um Jan Bernhardt und Robert Wagner eine wesentliche Verstärkung für die Deckungsarbeit. Der nächste Sieg soll am Ende der Partie gefeiert werde, um am kommenden Sonntag entspannt die erste Kerze zum Adventsbeginn anzünden zu können. Die USVler spielen am Samstag wieder in der SWH.arena. Wir hoffen auch hier auf viele Fans und Unterstützung.

Handball: Panther bremsen die Lok aus

Die USV Halle Panther konnten am Samstagabend ihr Heimspiel gegen die SG Pirna/Heidenau mit 31:25 gewinnen. Sie behaupten damit weiterhin mit nun 17:7 Punkten den fünften Tabellenplatz in der Mitteldeutschen Handball Oberliga.

Mit nur einen Punkt Rückstand auf die Panther reiste die SG Pirna/Heidenau mit großen Ambitionen nach Halle. Man wollte unbedingt die Punkte aus Halle entführen, um nicht den Anschluss an die Spitzengruppe zu verlieren. Allerdings hatten sich auch die Hallenser für diese Begegnung einiges vorgenommen und auch sie wollten sich die wichtigen Punkte sichern. So versprach die Begegnung eine spannende Partie zu werden. Die Gäste legten auch gleich ordentlich los und konnten den Führungstreffer erzielen. Bis zur elften Minute konnten sie die Führung auch verteidigen, dann fanden die Panther jedoch endlich besser ins Spiel. Julius Conrad verwandelte einen Strafwurf zum 5:5 Ausgleich und genau eine Minute später traf er nochmals per Strafwurf zur ersten Hallenser Führung beim 6:5. Fortan führten nun die Panther das Spiel an. Einen starken Rückhalt hatten sie von Torhüter Oliver Middell, der reihenweise die Würfe der Gäste entschärfte. In der zwanzigsten Spielminute lagen die Panther mit 9:6 in Front und Gästetrainer Dusan Milicevic sah sich gezwungen, seine erste Auszeit zu nehmen. Die Panther zeigten sich auf allen Positionen treffsicher. Kurz vor dem Abpfiff der ersten Hälfte parierte Oliver Middell einen Wurf der Lok-Sieben und bediente Paul Kosak mit einem langen Pass an den gegnerischen 6-Meter-Kreis. Dieser konnte direkt mit dem Schlusspfiff zum 17:13 einer sehr schönes Tor erzielen.

Mit Beginn der zweiten Halbzeit erwischten die Panther einen guten Start. Nach seinem fünften Treffer von insgesamt sechs, kassierte Tom Kryszon bereits seine zweite Zeitstrafe. Conrad verwandelte seinen dritten Strafwurf zum 22:17. Insgesamt war er am Ende mit neun Treffern am Hallenser Sieg beteiligt. In der 43. Spielminute nahm das Hallenser Trainergespann Jan Bernhardt und Robert Wagner erneut eine Auszeit. Die Panther erzielten danach vier Treffer in Folge zur vorentscheidenden 26:18 Führung. Mit seinem neunten Treffer traf Tom Hanner zum 27:19 und kurz darauf musste dann Tom Kryszon nach seiner dritten Strafzeit das Spielfeld verlassen. Die Panther gaben das Spiel aber nicht mehr aus der Hand und siegten am Ende mit 31:25 deutlich über die SG Pirna/Heidenau.

Handball: Panther wollen die Lok stoppen

Am Wochenende wird es nicht nur draußen stürmisch, sondern auch in der Sporthalle am BIZ. Denn dort werden die Panther wieder versuchen, die Dampflok aus Pirna zu stoppen. Angepfiffen wird die Partie vom Schiedsrichtergespann Martin Bilski und Martin Müller um 19 Uhr am 25.11.2023.

Natürlich soll das Heimspiel der Panther erfolgreich gestaltet werden. Allerdings sind die  Pirnaer nach ihrer Heimniederlage sehr motiviert, in Halle die nötigen Punkte zu holen. Unsere Sachsen-Anhaltinischen Handball-Nachbarn aus Köthen hatten in Pirna deutlich mit 22:29 gewonnen. Die Gäste rechnen sich gute Chancen aus, zumal die Lok mit voller Kraft und allen Spielern nach Halle kommen wird. Die Panther müssen die letzte Trainingseinheit noch nutzen, um insbesondere taktische Varianten in der Abwehr durchzuspielen. Pierre Sogalla fällt auf Grund einer Bänderverletzung erst einmal die nächsten Spiele aus. So ist mittlerweile der Kader dezimiert und die Begegnung wird von den verbliebenen  Spielern alles abverlangen.

Die Mannschaft des USV Halle wird trotzdem mit breiter Brust in die Partie gehen, weiß man doch um die Heimstärke im BIZ und die Unterstützung der Fans. Die gute Ausgangsposition in der Tabelle mit Platz 5 möchten die Panther selbstverständlich verteidigen, Die Pirnaer folgen direkt auf dem sechsten Platz. Ob die Lok aus Pirna auch in dieser Saison auf das Abstellgleis geschoben werden kann, entscheidet die Mannschaft. Notwendig ist natürlich die lautstarke Unterstützung der Fans.

Handball: Panther erkämpfen einen Punkt in Staßfurt

Die USV Halle Panther konnten am Samstagabend im Auswärtsspiel der Mitteldeutschen Handball Oberliga beim HV Rot-Weiss Staßfurt einen Punkt erkämpfen. Mit einem 30:30 Unentschieden war es am Ende eine gerechte Punkteteilung.

Der erste Treffer im Spiel war ein verwandelter Strafwurf, den Julius Conrad sicher zur 0:1 Führung einnetzte. Auch die folgenden beiden Tore konnte dieser erzielen und brachte so sein Team immer wieder in Führung. Mit dem 5:5 Ausgleichstreffer erzielte Conrad bereits sein viertes Tor von insgesamt sieben im gesamten Spiel. Innerhalb von vier Spielminuten gelangen nun den Panthern weitere vier Treffer zur 5:9 Führung. Diesen Lauf versuchte Staßfurts Trainer mit einer ersten Auszeit zu unterbrechen. Die Panther verteidigten ihre Vier-Tore Führung allerdings weiterhin. In dieser Phase bewiesen sich die Zwillingsbrüder Sascha und Nicolas Berends als besonders treffersicher und erhöhten mit jeweils zwei Toren die Führung der Panther auf 9:15. Die Seiten wurden beim Stand von 12:16 gewechselt.

Den ersten Treffer in der zweiten Spielhälfte gelang dem Gastgeber zum 13:16 Anschluss. Allerdings legten die Panther um Berends, N., Kryszon und Hanner schnell nach und sicherten erneut eine Sechs-Tore-Führung zum 13:19. Alles schien nach Plan zu laufen für das Team um Trainer Jan Bernhardt. Die Staßfurter wollten das Spiel allerdings noch nicht hergeben und kämpften weiter um jeden Ball. Das Derby wurde nun auch härter, insgesamt verteilten die Schiedsrichter dreizehn Zeitstrafen, sieben davon gegen Halle. In der 45. Spielminute lagen die Panther mit 21:24 vorn und Staßfurt nahm erneut eine Auszeit. Vier Tore in Folge sollten ihnen danach gelingen und so übernahmen sie mit 25:24 die Führung in der Partie. Eine Schwächephase der USVler konnte durch den Gastgeber optimal genutzt werden. Jetzt liefen die Panther dem Rückstand hinterher. Ihnen sollte zwar stets der Ausgleichstreffer gelingen, allerdings konnten sie nichtmehr in Führung kommen. Kurz vor dem Abpfiff gelang dann Tom Hanner der Ausgleichstreffer zum 30:30 Unentschieden. Die Panther haben das Spiel 45. Spielminuten lang deutlich angeführt, waren am Ende dann aber dennoch glücklich über den gewonnenen Punkt beim HV Rot-Weiss Staßfurt. Mit 15:7 Punkten belegen sie nun den fünften Tabellenplatz der Liga. Das Spiel verlangte allerdings auch seinen Tribut. Leider verletzte sich Pierre Sogalla am Fußgelenk und wird erst einmal längere Zeit ausfallen.Wir wünschen ihm gute Besserung!

Handball: Panther fahren zum schweren Derby nach Staßfurt

Für die USV Halle Panther steht am Samstag die Auswärtspartie bei der HV Rot-Weiss Staßfurt an. Um 18:00 Uhr wird das Derby in der Salzland-Sporthalle vom Schiedsrichtergespann Oliver Niedtner und André Parfil angepfiffen.

Der Gastgeber spielt bisher sehr erfolgreich. Erst eine Niederlage und zwei Remis stehen zu Buche. Ihre Siege waren sehr überzeugend. Resultierend aus einer massiven Innenblockdeckung und einem variablen Angriffsspiel konnten die Staßfurter bisher sehr sicher auftreten. Lediglich das Spiel gegen Delitzsch ging deutlich verloren. In eigener Halle wird man sich natürlich keine Blöße geben wollen. Mit Steffen Cieszynski steht auch ein Top-Torschütze in den Reihen der Staßfurter. Mit 16:4 Punkten rangieren die Gastgeber auf Platz 4.

Dicht gefolgt von den Panthern, welche mit 14:6 Punkten auf dem sechsten Platz zu finden sind, verspricht die Partie ein spannendes Derby zu werden. Mit ihrem gegenwärtigen Top-Werfer Julius Conrad  - aktuell auf Platz 2 der Liga - reisen die Panther an. Die Außenpositionen werden natürlich eine wichtige Aufgabe übernehmen müssen, ihre Tagesform wird entscheidend für ein gutes Spiel der Panther sein. Trainingsschwerpunkt war die Abwehrarbeit, denn die wurfgewaltigen Aufbauspieler der Rot-Weissen beherrschen auch das passgenaue Anspiel an den Kreis. Letztendlich werden die Panther sich auf ihre Stärken konzentrieren. Eine schnelle 2. Welle verbunden mit Toren von allen Positionen und ein guter Rückhalt im Tor sollen das Erfolgsrezept sein.

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