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Handball: Panther laufen den Eisenbahnern hinterher

Im dritten Heimspiel sollte den Panthern ein weiterer Erfolg vor heimischer Kulisse versagt bleiben. Zu Gast waren die Sachsen aus Pirna. In der Tabelle im unteren Drittel zu finden und nur mit einem Punkt aus den bisherigen Spielen versehen, sollte auf dem Blatt Papier der Gegner eine lösbare Aufgabe darstellen. Auf dem Parkett hat sich auch in der Vergangenheit gezeigt, dass anscheinend weniger schwierige Dinge alles andere als einfach sind.

Die Pirnaer Gäste standen von Beginn an unter Volldampf und ließen keinen Zweifel, welches Ziel man sich gesteckt hatte. Einen 0:2 Rückstand konnten die Panther bis zur 8. Minute wieder egalisieren. Chris Heyer, Julius Conrad, Sascha Berends und Tom Kryszon sorgten für den Ausgleich. Bis zur ersten Auszeit des Panther-Teams in der 17. Minute konnten sich die Pirnaer wieder absetzen und führten mit 6:10. Hauptgrund war die schlechte Chancenverwertung und einfache Gegentore durch die starken 1:1-Spieler der Gäste. Ein zwischenzeitliches 10:11 in der ersten Hälfte ließ die Zuschauer hoffen, bis zur Pause noch den Ausgleich zu sehen. Allerdings war die Torausbeute mangelhaft und so ging es mit einem 13:16 in die Kabinen.

Nach dem Seitenwechsel hielten die Eisenbahner die Panther auf Abstand. Bis zur 47. Spielminute gelang es den Panthern nicht, trotz verschiedener 100%- Chancen, den Anschlusstreffer zu erzielen. Ein Novum war sicher, dass zwischen der 41. und 47. Minute beiden Teams kein Treffer gelang. Gute Torhüterleistungen auf beiden Seiten verhinderten eine Änderung auf der Anzeigetafel. Oliver Middell hielt in der 47. Minute einen Strafwurf beim Stand von 19:21. Dies sollte das Signal zur Aufholjagd in den letzten Minuten sein. Durch zwei verwandelte Strafwürfe für die Panther war es dann in der 55. Minute soweit. Der Ausgleich zum 22:22 ließ die Halle jubeln. Verunsichern ließen sich dadurch die Pirnaer allerdings nicht. In der 58. Minute konnte Julius Conrad noch auf 23:24 stellen. Auch eine Auszeit 30 Sekunden vor Abpfiff bewirkte leider nicht, dass die Panther zumindest einen Punkt behalten. Die mögliche Chance auf einen letzten Wurf wurde etwas überhastet vergeben. Die überaus spannende Partie ging somit knapp mit 23:24 verloren. Nächste Woche geht’s nach Freiberg in den Dachsbau. Auch hier werden die Panther wieder vor einer schweren Auswärtsaufgabe stehen.         

 Es spielten:

Feger, Middell, Berends, N. 3, Berends, S. 2, Sogalla 1, Kurrat, Heyer 6, Conrad 7/3, Kosak 1, Zänker, Mucke, Plitz, Kryszon 3

Handball: Panther wollen die Lok aus Pirna stoppen

Nach dem Tag der Deutschen Einheit steht für die USV Halle Panther das nächste Highlight auf dem Spielplan: Am 04.10.2025 um 19 Uhr empfängt unsere Mannschaft die SG Pirna/Heidenau zum dritten Heimspiel der Saison!

Nach den überzeugenden Auftritten in den bisherigen Begegnungen will das Team auch diesmal vor heimischer Kulisse an die starken Leistungen anknüpfen und die nächsten wichtigen Punkte sichern. Hochmotiviert vom letzten Erfolg gegen den HC Burgenland wollen die Panther die Lokomotive aus Pirna stoppen. Nach drei Niederlagen und einem Remis im letzten Spiel wollen die Gäste aus Sachsen sicher mit Volldampf aus dem unteren Tabellendrittel kommen. Die Panther des USV Halle wollen Ihre eigene Quote weiter verbessern und schnellen Handball mit vielen Toren liefern. In der letzten Saison gelang im Hin- und Rückspiel ein Sieg. Um dies zu wiederholen, wird die Unterstützung der Fans wieder ein entscheidender Faktor sein – gemeinsam wollen wir einen weiteren Schritt nach vorne machen!

Kommt vorbei, feuert unser Team an und erlebt spannenden Sport in toller Atmosphäre! Für das leibliche Wohl und beste Stimmung ist wie immer gesorgt.

Wir zählen auf euch – zusammen zum nächsten Heimsieg

Handball: Panther zeigen starke Leistung im 2. Heimspiel

Am Samstag hatten sich die Panther viel vorgenommen. Gegen den HC Burgenland wollten die Panther an ihre Leistungen aus den ersten beiden Spielen anknüpfen. Die Fans waren zahlreich erschienen, auch der Gästeblock war gut gefüllt. Die Erwartungen von beiden Teams waren hoch und mit dem Anpfiff lieferten sie sich ein sehr intensives und spannendes Match.

Den Torreigen eröffneten die Gäste. Nach fünf Minuten sahen sich die Panther mit 2:4 im Rückstand. Ein Strafwurf verwandelte Julius Conrad zum 3:4 und setzte ein erstes Achtungszeichen. Der Ausgleich und die darauffolgende Führung brachte die Halle schon frühzeitig zum Toben. Die Burgenländer mussten außerdem nach 8 Minuten auf Marcel Popa verzichten, welcher mit einer roten Karte bedacht wurde – eine sehr harte Entscheidung, wie sich im Laufe der Partie herausstellte.

Bis zum 10:10 in der 15. Minute war die Begegnung sehr ausgeglichen. Dann holte Nicolas Berends zum Doppelschlag aus und brachte die Panther mit 12:10 in Führung. Theo Plitz veredelte den Vorsprung mit seinem Treffer zum 13:10. Auf der Linksaußen-Position spielte er im Übrigen eine herausragende Partie und erzielte insgesamt fünf Tore. Julius Conrad trug sich ebenfalls wieder mehrfach in den folgenden Minuten in die Torschützenliste ein und trug zum 19:13 in der 25. Minute bei. Das Publikum staunte nicht schlecht, da mit dieser Überlegenheit zu diesem Zeitpunkt nicht zu rechnen war. Der Gäste-Trainer nahm folgerichtig die Auszeit, welche auch Wirkung zeigte. Bis zum Pausenpfiff verkürzten die Burgenländer auf 20:17.

Nach dem Kabinengang stellten die Gäste auf 20:18. Nun waren auch wieder die Fans der Burgenländer da. Zudem sah Tom Kryszon die rote Karte nach einem unglücklichen Foul. Die Panther schafften es aber mit viel Disziplin, den Gegner auf Abstand zu halten. Helmut Feger im Tor trug seinen Anteil mit glanzvollen Paraden bei. Die Panther konnten so eine kritische Phase sehr gut überstehen und hielten die Gäste auf einen Zwei-Tore-Abstand. Beim Stand von 30:28 in der 45. Minute nahm Jan Bernhardt die Auszeit. Die nächsten fünf Minuten konnten sich die Panther durch Treffer von Theo Plitz, Chris Heyer, Julius Conrad (Strafwurf) und Pierre Sogalla weiter absetzen.

Nun schien der Sieg in greifbare Nähe zu rücken. Die Panther spielten die verbleibenden 10 Minuten ihre Kombinationen und hinterließen spürbare Spuren auf dem gegnerischen Nervenkostüm. Der 40. Treffer, durch Nicolas Berends kurz vor Abpfiff, komplettierte das hervorragende Spiel der Panther. Die Zuschauer bedankten sich mit stehendem Applaus. Der 40:33 Sieg beschert den Panthern nun Platz 4 in der Tabelle. Schon nächstes Wochenende folgt wieder ein Heimspiel. Diesmal ist die Lokomotive aus Pirna zu Gast.      

Es spielten:

Feger, Middell, Berends, N. 6, Berends, S. 3, Sogalla 2, Kurrat 1, Heyer 8, Conrad 10/3, Patan, Kosak, Zänker 1, Mucke 1, Plitz 5, Kryszon 3

Handball: Panther freuen sich auf ein hochkarätiges Derby

Mit dem HC Burgenland kommt der Absteiger der letzten Saison aus der dritten Liga nach Halle. Die ersten drei Spiele konnten die Naumburger für sich entscheiden, auch wenn die Punkte zum Saisonauftakt aberkannt wurden. Die Gäste stehen somit eine Position hinter den Panthern auf Platz 6. Ihre Wiederaufstiegsambitionen wollen die Burgenländer natürlich mit einem Sieg am Wochenende untermauern. Ihre Spielstärke konnten Sie letzte Saison beweisen, auch wenn diese nicht für den Klassenerhalt gereicht hat. Mit einigen Top-Spielern ausgestattet soll nun der nächste Punktegewinn her.

Nach der Niederlage in Dresden wollen die Panther in der eigenen Halle wieder angreifen und eine ähnliche Leistung zeigen wie gegen Oebisfelde und Bad Blankenburg. Auch wenn noch Fragezeichen hinter dem Einsatz einiger Spieler stehen, möchten die Panther zum einen natürlich siegreich die Begegnung gestalten und zum anderen auch ihre Tabellensituation verbessern. Ein Sieg in der noch jungen Saison wäre für die kommenden schweren Spiele eine gute Ausgangsposition und natürlich Labsal für die Handball-Seele, denn ein Erfolg gegen den HC Burgenland liegt schon eine Weile zurück. Im Testspiel war man knapp unterlegen - nun soll es besser klappen mit dem nötigen Rückhalt des Publikums in der eigenen Halle. Sicher werden genug Fans der Gäste in Halle sein, somit steht einer abwechslungsreichen und spannenden Partie nichts im Wege!             

Wir hoffen am Samstag auf viele Fans und Unterstützung. Wer nicht dabei sein kann, kann das Spiel auch im Live Streaming auf solidsport.com verfolgen.       

  

Handball: Panther lassen den Tigern die Punkte

Für die USV Halle Panther stehen auch in dieser Saison die Sonntagsspiele unter keinem guten Stern. Nach zwei sehr überzeugenden Partien zum Saisonstart stand am Sonntag die Begegnung gegen die Reserve des HC Elbflorenz auf dem Plan. Bekannterweise finden diese Spiele im Regelfall mit wenigen Zuschauern statt. Gerade einmal 107 Zuschauer fanden den Weg in die BallsportARENA. Eventuell lag es am schönen Wetter und dem letzten Sommertag – aber das Spiel startete völlig zerfahren und mit vielen Fehlern auf beiden Seiten. Richtig Stimmung wollte auch nicht aufkommen, auch wenn der Hallensprecher sich sehr bemühte.

Erst in der sechsten Spielminute fiel der erste Treffer für die Panther zum 0:1. Vorher parierte Oliver Middell einen Strafwurf. Dann legten die Panther jeweils einen bzw. zwei Treffer vor und die Dresdener versuchten den Anschluss zu halten. In dieser Phase der ersten Hälfte konnten die Panther zwar die Führung behaupten, aber verpassten den Vorsprung auszubauen. In der 23. Minute glichen die Gastgeber zum 9:9 aus. Mit dem Pausenpfiff erzielten die Elbflorenzer die Führung zum 13:11.

Die zweite Halbzeit war ebenso von technischen Fehlern und einer mageren Torausbeute geprägt. Dies nutzen die Dresdener zur 16:13 Führung bis zur 35. Minute. Dann fanden aber die Panther kurzzeitig zu ihrem schnellen Spiel. Tom Kryszon erzielte drei Treffer nacheinander und stellte die Anzeigetafel auf 16:16 Gleichstand. Dies sollte eigentlich den Panthern Sicherheit für das eigene Spiel bringen, aber ein spürbarer Effekt war nicht zu erkennen. Auch die Dresdener spielten nicht wirklich gut. Die Torhüter beider Mannschaften sorgten für die Spannung, da sie einige Würfe parierten. In der 46. Spielminute stand es durch ein Tor von Chris Heyer 22:22. In den nächsten fünf Spielminuten gelang den Panthern lediglich nur ein Treffer und so gerieten sie in einen 28:23 Rückstand in der 51. Spielminute. Die Qualität der Partie wurde nicht besser, aber die Panther kämpften sich noch einmal heran. Thies Patan sorgte vier Minuten vor Ende mit seinem Treffer für das 31:29. Allerdings konnten die Panther in den Schlussminuten die sich ergebenden Chancen nicht nutzen. Am Ende gewannen die Gastgeber verdient mit 34:30.   

Es spielten:

Feger, Middell, Berends, N. 7, Berends, S. 2, Sogalla 2, Kurrat 2, Heyer 4, Conrad 5/1, Patan 2, Kosak, Zänker, Mucke, Plitz, Kryszon 6

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