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Handball: Panther liefern in Aschersleben ab

Das spannende Derby zwischen den Alligatoren aus Aschersleben und den Panthern aus Halle blieb am vergangenen Samstag aus. Mit einem deutlichen Erfolg beendeten die USVler die Partie und siegten mit 26:34.

In der Anfangsphase spielten die Gastgeber den besseren Handball. Die Panther ließen drei Torchancen liegen und lagen mit 3:0 hinten. Oliver Middell im Tor brachte dann aber mit einigen Paraden die Mannschaft zurück in das Spiel. Sascha Berends und Julius Conrad sorgten nach sechs gespielten Minuten für den Ausgleich zum 3:3. Nach und nach kamen die Panther besser in die Partie. Auch wenn noch gute Möglichkeiten zum Torabschluss vergeben wurden, stand die Deckung sehr gut. Einige Blocks und weitere Paraden im USV-Tor bescherten eine 6:8 Führung in der 16. Spielminute für die Panther. Nach einem zwischenzeitlichen 11:15 gingen die USVler mit 13:16 in die Kabinen – ein Abpraller konnten die Ascherslebener noch kurz vor Pausenpfiff verwandeln.  Auch wenn zwei Konter in der ersten Halbzeit vergeben wurden, resultierte der Halbzeitstand aus einer sehr guten Defensivarbeit, welche den Gastgeber zu einigen Fehlern und unvorbereiteten Würfen zwang.

Dies setzte sich in der zweiten Hälfte fort. Die eingewechselten Spieler Patrice Mucke und Paul Zänker machten ein gutes Spiel. Beide warfen sehenswerte Tore, bedienten Tom Kryszon am Kreis mit guten Pässen und lieferten in der Abwehr einen zuverlässigen Job. Theo Plitz auf der linken Außenposition traf ebenfalls zielsicher und so geriet die Partie in den zweiten 30 Minuten nicht wirklich in Gefahr. Auch wenn die Alligatoren in der 43. Minute auf 21:23 verkürzten, konnten die Panther weiterhin überzeugen. Mit 10 Toren war Tom Kryszon erfolgreichster Werfer. In der 50. Minute stellte Nicolas Berends das Ergebnis auf 23:27 und die Panther nutzten nun die Fehler der etwas konsternierten Alligatoren für weitere Tore aus. Den letzten Treffer durfte Chris Heyer erzielen, welcher kurz vor Abpfiff noch einmal eingewechselt wurde und so zu seinem Torerfolg kam. Generell verlief die Begegnung sehr fair. Nur jeweils zwei Zeitstrafen und ein Strafwurf für den Gastgeber standen am Ende auf dem Spielprotokoll.    

Der Erfolg bringt die Panther wieder auf den zwischenzeitlichen dritten Tabellenplatz, da sie das bessere Torverhältnis gegenüber Bernburg aufweisen.

Es spielten:

Feger, Middell, Berends, N. 6, Berends, S. 1, Sogalla, Kurrat, Heyer 1, Conrad 5, Kosak, Zänker 4, Mucke 2, Plitz 5, Kryszon 10

Handball: Echtes Derby mit viel Charakter

Wenn Alligatoren gegen Panther kämpfen, sind sichtbare Wunden vorprogrammiert - gepaart mit einer spannungsgeladenen Atmosphäre - ist das Derby am kommenden Wochenende perfekt. Die Begegnung in Aschersleben hat Bedeutung. Die Alligatoren wollen aus dem Tabellenkeller, die Panther wollen an den oberen Rängen Anschluss halten. Allzu glatt läuft es in Aschersleben gerade nicht, umso wichtiger wären zwei Punkte. Diese Gelegenheit haben nun die Gastgeber und wollen diese auch nutzen.

"Angeschossene" Tiere sind um so gefährlicher, das wissen die Panther nur zu genau. Gerade gegen Mannschaften aus dem gegenwärtig unteren Bereich haben sich die USVler schwer getan. Die Niederlage gegen Pirna und der knappe Sieg gegen Freiberg am letzten Wochenende belegen dies. Nun gilt es, am Samstag, um 18 Uhr alle Kräfte zu mobilisieren, um einen Auswärtssieg mit nach Halle zu nehmen. Konzentration beim Torabschluss wird notwendig sein, um aus einer hoffentlich wieder guten Abwehrarbeit mit zwei sehr guten Keepern entsprechendes Tore-Kapital schlagen zu können.    

 

 

    

 

Handball: Panther gewinnen knapp ihr Heimspiel

Die USV Halle Panther konnten sich am Wochenende in einem packenden Heimspiel gegen HC Einheit Plauen knapp mit 33:32 durchsetzen und behaupten damit weiterhin Platz 4 in der Tabelle der Regionalliga Mitteldeutschland. Beide Mannschaften starteten nervös in die Partie und leisteten sich einige Fehler im Angriff. Panther-Torhüter Helmut Feger zeigte früh seine Klasse und parierte gleich zwei Siebenmeter sowie weitere Würfe in den Anfangsminuten. Ab der zehnten Spielminute fanden die Panther besser ins Spiel und erarbeiteten sich durch Treffer von Tom Kryszon, Chris Heyer und Patrice Mucke einen komfortablen Vorsprung. In der 28. Minute lag das Team mit fünf Toren in Führung. Zwei Zeitstrafen kurz vor der Pause sorgten jedoch für etwas Unruhe, dennoch ging es mit einem 17:12 in die Kabine. In der zweiten Halbzeit blieb das Spiel von Fehlern auf beiden Seiten geprägt. Die Gäste aus Plauen zeigten sich kämpferisch und nutzten die Schwächen der Panther konsequent aus. In der 52. Minute war der Vorsprung fast aufgebraucht – Plauen kam bis auf ein Tor heran und das Spiel drohte zu kippen. In der spannenden Schlussphase bewahrten die Panther jedoch die Nerven: Oliver Middell glänzte mit zwei wichtigen Paraden und Julius Conrad verwandelte einen entscheidenden Siebenmeter sicher. Am Ende konnten die Panther den knappen Vorsprung über die Zeit retten und feierten gemeinsam mit den Fans einen hart erkämpften Heimsieg im BIZ.

Handball: Die Panther empfangen den HC Einheit aus Plauen

Am Samstag heißt es „Willkommen zu den Ferienspielen“. Die USV Halle Panther empfangen um 19:00 Uhr den Handballclub aus Plauen. Nach dem hart erarbeiteten knappen Sieg in Freiberg soll auch im nächsten Heimspiel wieder ein Erfolg zu verzeichnen sein. Die Gäste aus der Spitzenstadt sind schwer einzuschätzen. Auch wenn sie bisher nur 4:8 Punkte und den Platz 11 in der Liga zu verbuchen haben, sind aus den letzten Spielserien ihre Stärken hinreichend bekannt. In der letzten Saison haben die Panther im Rückspiel in der Sporthalle am BIZ eine ihrer besten Partien gespielt. Der damalige hohe Sieg sicherte den dritten Rang, da der direkte Vergleich gewonnen wurde. Im Hinspiel unterlagen die Panther noch deutlich mit 31:24 in Plauen. Am Ende der Saison belegten die Plauener den vierten Rang hinter den Panthern. Insofern sind die USVler motiviert, eine ähnliche Leistung wie gegen den HSV Bad Blankenburg zu zeigen.

Die Trainingswoche ist etwas zerrissen. Erkältungsthemen und leichte Verletzungen lassen ein Training mit vollem Kader nicht zu. Weiterhin wird an der Deckung gearbeitet. Das Team will den Schnitt von 28 Gegentoren pro Spiel halten bzw. verbessern. Die Sachsen sind recht breit aufgestellt, Torgefahr wird von jeder Position ausgestrahlt. Entscheidend wird wieder sein, ob es den Panthern gelingt, aus der Deckung schnelle und effektive Angriffe zu starten, welche erfolgreich abgeschlossen werden können.

Kommt vorbei und unterstützt die Panther bei der Tore- und Punktejagd! Die Begegnung wird für alle, die in den Ferien unterwegs sind, auch auf solidsport.com übertragen.

Handball: Panther wühlen sich durch den Dachsbau

Viel spannender kann man sich nicht zwei Punkte in Freiberg holen. Mit einem knappen 31:32 Sieg in Freiberg haben sich die Panther, dank eines guten Torverhältnisses, wieder auf Platz 4 der Tabelle in der Regionalliga gekämpft. Bevor man den Erfolg feiern konnte, mussten aber alle Kräfte mobilisiert werden, um im Dachsbau zu bestehen.

Zu Beginn der Partie lief alles nach Plan. Einer 0:2 Führung folgte nach 10 Minuten ein respektables 6:10, welches den Gastgeber zur ersten Auszeit animierte. Der Gedankenaustausch brachte nicht nur den Spielfluss der Panther ins Stocken, sondern sorgte auch weitere 10 Minuten später für den 14:14 Ausgleich der Freiberger. Die Halle stand natürlich mit dem entsprechenden Applaus hinter ihrer Mannschaft. Ins Hintertreffen gerieten die Panther allerdings nicht. Nicolas Berends, Paul Zänker, Theo Plitz und Tom Kryszon sorgten mit ihren Toren für eine knappe 17:18 Halbzeitführung. 

Der Beginn der zweiten Hälfte gehörte wiederum den Panthern.  Nicolas Berends hielt die Hallenser mit seinen vier Treffern in der Führung. Paul Kosak veredelte diese mit dem 21:24 in der 40. Minute. Nun könnte man davon ausgehen, dass dies eine gewisse Sicherheit mit sich bringt. Aber die Freiberger Dachse wollten sich natürlich noch nicht geschlagen geben. Schon zwei Minuten später stellten die Gastgeber den Gleichstand zum 24:24 her. Die Sachsen wollten den Moment nutzen. In dieser Phase musste die Trainerbank der Panther zudem eine gelbe Karte und eine Zeitstrafe hinnehmen. Die 51. Minute brachte das Publikum zum Toben. Die Freiberger gingen mit einem Tor zum 28:27 in Führung. Diese kritischen Minuten überstanden die Panther aber mit den Treffern von Theo Plitz und Sascha Berends. Auch wenn Nicolas Berends einen Strafwurf beim Stand von 29:29 nicht verwandeln konnte, gingen die Panther in den Schlussminuten wieder in Führung. Für das 29:31 sorgten Julius Conrad und Sascha Berends. Die beiden letzten Minuten waren sehr turbulent. Die Freiberger kassierten eine Zeitstrafe und Julius Conrad übernahm die Verantwortung vom 7-Meter-Punkt. Zuvor hatten die Panther schon zwei von drei Strafwürfen vergeben. Mit Bravour meisterte unsere 77 die Aufgabe und die Panther führten kurz vor Abpfiff mit 30:32. Den Dachsen gelang noch der Anschlusstreffer, aber die Panther brachten die letzten Sekunden über die Zeit.

Entsprechend groß war die Freude über den schwer erarbeiteten Auswärtssieg. Am nächsten Wochenende haben die Panther wieder Heimrecht und empfangen den HC Einheit Plauen.

Es spielten:

Feger, Middell, Berends, N. 8/1, Berends, S. 4, Sogalla 1, Kurrat, Heyer 6, Conrad 4/1, Kosak 1, Zänker 1, Mucke, Plitz 3, Kryszon 4

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